Adrian Younge und Ali Shaheed Muhammad veröffentlichen die Zusammenarbeit mit Roy Ayers, dem Godfather of Neo Soul.

Zeitlose Musik existiert als ein Kunstwerk, das ständig in Mode ist. Für Jazz Is Dead ist eine Vorliebe für Zeitlosigkeit unerlässlich, und ihre Stärke beruht darauf, das Unerwartete zu präsentieren. Mit großem Stolz veröffentlichen sie ein neues Album von Adrian Younge, Ali Shaheed Muhammad und dem Pate des Neo-Soul Roy Ayers: “Jazz Is Dead 002″ Im Februar 2018 spielte Roy Ayers vier ausverkaufte Shows in Los Angeles im Rahmen der Reihe Jazz Is Dead Black History Month. Erst im Jahr 2020 entdeckten Ayers-Fans, dass der legendäre Vibraphonist zusätzlich zu diesen Shows auch ein ganzes Album mit Material von Adrian Younge und Ali Shaheed Muhammad aufgenommen hatte. Das daraus entstandene Album klingt wie ein ausgegrabenes Meisterwerk aus Ayers’ klassischer Periode der 70er Jahre,

Das Album “Jazz Is Dead 002” erscheint digital am 19. Juni und als physisch am 31. Juli via Jazz Is Dead im Vertrieb in Deutschland bei Groove Attack.

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